Sonne, Strand, Kokospalmen, Kenia, Kikoys, Strohhüte, Cocktails ... ist das was für Sie? Dann sollten Sie Simone et Georges kennenlernen.
Neugierig geworden?Alles beginnt mit der Geschichte von Bruder und Schwester.
Im Jahr 2008 fährt Marianne (alias Simone) für ein Praktikum nach Tansania. Dabei lernt sie die Reize Ostafrikas kennen und entdeckt einen tollen Baumwollstoff: den Kikoy.
A son retour en France, elle a quelques kikoys avec elle. (Elle a aussi une idée dans ses bagages, mais elle hésite encore.)
Ihren Bruder Jean-Baptiste (alias Georges) kann sie von der Idee überzeugen, es mit dem Verkauf von Kikoys in Frankreich zu versuchen. Marianne und Jean-Baptiste ziehen mit einem kleinen Stand, nicht mehr als ein Tapeziertisch, auf die Wochenmärkte im Südwesten.
Die Begeisterung ist groß und die Erfolgsgeschichte des Kikoys nahm ihren Anfang. Gleich nach diesem ersten Verkaufs-Sommer beschließen die beiden, zurück in Paris, ein Geschäft zu eröffnen, um Kikoy-Pareos zu verkaufen. Die Idee nimmt Gestalt an. In liebevoller Erinnerung an ihre Großeltern steht auch der Firmenname schnell fest: "Simone et Georges".
Es ist gut, eine Firma gründen zu wollen. Aber es bedeutet harte Arbeit und ein Quäntchen Glück braucht man auch (besonders wenn man ein Greenhorn ist). Simone et Georges wären nicht da, wo sie heute stehen, wenn sie nicht die richtigen Partner getroffen hätten, die sie während ihrer Entwicklung unterstützt haben.
Der allererste, dem wir ein ganz besonderes Dankeschön aussprechen wollen, ist unser Partner Sajaad in Kenia!
Via Internet haben wir Kontakt zu ihm aufgenommen, und als wir uns zum ersten Mal persönlich gegenüberstanden, mussten wir herzlich lachen: Wir waren beide Jungunternehmer im gleichen Alter, hatten keine Ahnung von der Geschäftswelt, aber waren voller Elan und hatten gute Ideen und ein gutes Produkt.
Mittlerweile arbeiten wir seit mehr als 12 Jahren zusammen, haben einiges erlebt und sehr viel zusammen durchgestanden. Wir unterstützen uns gegenseitig und sind uns immer dessen bewusst, dass wir großes Glück hatten: Ein solches Vertrauensverhältnis findet man nicht alle Tage.
Heute können wir es zugeben: Die erste Lieferung unserer Kikoys mussten wir im Wohnzimmer lagern. Dann mieteten wir eine kleine Location im Süden von Paris, Georges musste täglich hin und her fahren, das war sehr unpraktisch. Und dann lernten wir zufällig die Organisation Ares Services kennen.
Die Ares-Gruppe hat es sich zur Aufgabe gemacht, Bevölkerungsgruppen zu unterstützen, die von Ausgrenzung betroffen sind, und bietet Hilfestellungen in verschiedenster Form. So verwaltet Ares zum Beispiel die Logistik von Marken wie Simone et Georges. Wir hatten Glück, dass Ares von Anfang an bereit war, mit uns zusammenzuarbeiten, obwohl wir damals noch in den Kinderschuhen steckten. An dieser Stelle ganz herzlichen Dank!
Unser kleines Sortiment ist durch verschiedene Stationen der Ares-Gruppe gewandert, und jedes Mal waren wir begeistert, die gleiche positive Einstellung und die gleiche Servicequalität anzutreffen. Heute werden wir von einem ihrer Tochterunternehmen betreut: Ateliers sans Frontières. Sie machen wirklich einen tollen Job.
Erfahren Sie mehr über Ateliers sans Frontières Wie die Geschichte weitergeht
Ein paar Jahre und ein paar tausend Kikoys später ist Georges immer noch da. Simone beschloss, andere Wege zu gehen, nämlich die der Meditation. Sie schrieb ein Buch über ihre Reisen ins Innere und bietet Schulungen an, um Menschen beim Meditieren zu begleiten.
Georges wird jetzt von Anne und Julien unterstützt – in unserer Geschichte nennen wir sie Violette und Jules.
Violette hat sich von Anfang an in den Kikoy verliebt, gleich auf dem ersten Markt, auf dem Simone et Georges ihr Debüt gaben. Seitdem ist sie die künstlerische Leiterin bei Simone et Georges, sie hat das Design, den Esprit und die Linie von Simone et Georges weiterentwickelt. Wenn auch Sie Ideen haben, um das Strandleben noch schöner zu machen, schicken Sie ihr einfach eine Mail: violette@simone-et-georges.com
Hier sehen Sie die neuen Farben, die Violette für Sie zusammengestellt hat
Jules und Georges lernten sich bei einem Aperitif über einen Freund kennen (großes Dankeschön an Herrn Lamiche). Sofort war er von der Idee begeistert und ist seitdem für das professionelle Verkaufsnetz von Simone et Georges verantwortlich. Er sorgt dafür, dass Sie einen Shop in Ihrer Nähe finden, wo Sie unsere Kikoys kaufen können. Kennen Sie eine Boutique in Ihrer Nähe, in deren Angebot unsere Kikoys passen würden, dann kontaktieren Sie ihn:
jules@simone-et-georges.com
PS: Wer ist dieses schöne Mädchen, das so oft auf unseren Fotos erscheint? Es ist die Schwester von Jules. Hallo Alice! Wir möchten ihr und ihm ein großes Dankeschön für ihre wertvolle Hilfe aussprechen.
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